Thursday, October 28, 2004

Von Anthony und von Deb

Morgen geht es also nach Mexiko in die Flitterwochen und leider haben wir immer noch nicht unsere Hochzeitsfotos bekommen. Schade, schade.
Dafuer hat Anthony eine Eindruecke aus Las Vegas in Worte gefasst und mit uns geteilt. Hier geht es zu seiner Blog und hier zu der unglaublich lustigen, aber doch irgendwie verstaendlichen Google-Uebersetzung. Und wie heisst es so schoen, Bilder sagen mehr als Worte, daher hat er auch Fotos ins Internet gesetzt.
Interessante Fotos gibt es auch auf Debs Website zu sehen, jedoch haben die nicht wirklich was mit mir zu tun. Aber da Deb nicht zur Hochzeit kommen konnte, hat sie mich zu der Hochzeit interviewt. Hier der Link und hier die nicht viel Sinn machende Google-Uebersetzung des Interviews. Aber Sinn machen sollte das ja sowie so nicht.
Viel Spass Euch und schoenen Urlaub und wir werden in zwei Wochen mit vielen Geschichten und hoffentlich auch Fotos zurueck sein.

Wednesday, October 27, 2004

Unglaublich schoene Traumhochzeit

Ihr fragt Euch wahrscheinlich, warum hier ein Familienfoto, aufgenommen vor der Hochzeitszeremonie, ist, und kein Foto vom Brautpaar. Die Antwort ist ganz einfach: Waehrend alles perfekt lief, vergass ich in lauter Aufregung, meine Kamerabatterie aufzuladen und die Batterie versagte puenktlich zur Hochzeit, so dass wir noch keine Fotos haben und nun auf Bilder warten. Aber keine Sorge, das wird noch nachgeholt.
Also, auch wenn es sehr nach einem Cliche klingt, es war eine absolut wunderschoene Traumhochzeit und der "beste" Tag meines Lebens. Die Feier war genau das, was wir haben wollten: eine Zusammenkunft von unseren Freunden und Verwandten und eine "celebration of our love". Und da jedes Detail so wunderschoen war, ist es schwer, zu beschreiben, wie schoen es wirklich war.
Meine persoenlichen drei Hoehepunkte:
- Das Wiedersehen meiner Grossmutter mit ihrer Cousine Mina nach 38 Jahren!
- Mit Lisa unter der Huppah stehend, zeitlos und froh, waehrend unsere Freunde und Verwandte die sieben Segenssprueche aufsagen
- Amys Rede, in dem sie sich an unser erste Zusammenkuft erinnerte, einschliesslich meiner etymologischen Erklaerung des Wortes "stool" ("Stuhl" beziehungsweise "Stuhlgang")
Ich hoffe, dass wir bald Fotos haben werden, die auf unserer Website zu sehen sein werden, aber dazu wird es wohl erst nach unseren Flitterwochen kommen. Bis dahin ist wohl auch Ruhe in dieser Blog, aber ich freue mich auf Kommentare :)

Tuesday, October 26, 2004


Traumhochzeit... oder genauer gesagt, kurz davor Posted by Hello

Wednesday, October 20, 2004

Seltsame Amerikaner

Im Sueden von Brooklyn, nicht weit weg von Brighton Beach, sind an juedischen Einrichtungen Hakenkreuze aufgetaucht. Dieser antisemitische Vandalismus schockierte die lokalen Gemeinden, deren Mitglieder oftmals Ueberlebende der Schoah sind. Zum Glueck wurde der Fall aufgeklaert. Die Taeterin ist eine Olga Abramovitch, eine russisch-orthodoxe Immigrantin, die sich an ihrem juedischen Ehemann raechen wollte. Sagte ich Ehemann? Verzeihung, Ex-Ehemann, und da liegt genau das Problem. Herr Abramovitch hat eine neue Partnerin, und die ist wesentlich juenger (35) und dazu noch juedisch. Die Rache nun eine antisemitische Schlammschlacht.Das ganze erinnert mich an Boris Pasternak, der seine juedische Frau fuer eine russisch-orthodoxe verliess und damit auch sein Judentum. Auch wenn die Geschichte hier anders herum verlief, ist es doch irgendwie aehnlich.Aber vergessen wir Pasternak und Juden, und widmen wir uns Immigranten. New York ist die Stadt der Immigranten und es fasziniert mich immer wieder, wie vielschichtig die Bevoelkerung sein kann. Als ich die Manhattan Avenue in Greenpoint entlang lief, kam ich an einem tuerkischen Schneider, einen chinesischen Schuster und einen aegyptischen Mechaniker vorbei, ganz zu schweigen von den japanischen, polnischen, mexikanischen und italienischen Restaurants auf Manhattan Avenue. Auch wenn es sich nur um einen unbedeutenden Stadtteil Brooklyns handelt, so repraesentiert Greenpoint den amerikanischen Traum von einem besseren Leben und hart arbeitende Menschen aus aller Welt.Das ironische an Stadtteilen wie Greenpoint ist, dass Menschen um den halben Globus reisen, um ein neues Leben in Amerika zu beginnen, und sobald wie dann eine neue Heimat gefunden haben, entwickeln sie ein fuer New York so typischen Lokalpatriotismus und kommen so gut wie nie aus ihrem Stadtteil heraus. Identitaeten sind schon etwas seltsames...

Monday, October 18, 2004

Russischer Friseur

Naechsten Sonntag wird geheiratet, und nachdem ich nun den Smoking gekauft, die Schuhe poliert (OK, stimmt nicht, aber hoert sich gut an) und die Ringe habe gravieren lassen, ging ich zum Friseur oder barber shop wie man hier sagt, um auch die Haare kurz genug zu haben. Man will ja gut aussehen auf den Hochzeitsfotos.
Der Friseur war so ueberhaupt nicht, was man sich unter einem Friseur vorstellt. Ein bulliger Typ mit Wurstfingern, eher plump wirkend, und nicht gerade redegewandt. Aber er machte seine Arbeit gut und als ich ihn bezahlte, fragte er mich, woher ich denn kaeme.
- Mein Vater ist Kolumbianer, meine Mutter Deutsche.
- Ach so, dann bist du Amerikaner.
Ja, so einfach ist das manchmal. Und woher er denn kaeme.
- Aus Russland.
Ach ja, erwiderte ich. Ich habe Russisch studiert (sagte ich auf Russisch) und er war ganz erfreut, seine Muttersprache zu hoeren.
Ist es nicht gut, ein Handwerk gelernt zu haben, mit dem man ueberall auf der Welt arbeiten kann? Er schaute mich erstaunt an.
- Nicht wirklich. In Russland war ich Metzger.

Saturday, October 16, 2004

Queens

Queens ist ein seltsamer Stadtteil. Waehrend Manhattan immer als New York, also the City bezeichnet wird, Brooklyn immer Brooklyn ist, die Bronx immer die Bronx, und selbst Staten Island in Adressen als Staten Island gefuehrt wird, ist Queens das gewisse nichts, und daher erscheint der Name Queens auch nie in Adressen, sondern lediglich der Name des jeweiligen Stadtteils, sei es Jackson Hights or Sunnyside, jedoch nie Queens, New York. Am bekanntesten ist Queens wohl durch den Film "Der Prinz aus Zamunda", in dem Eddie Murphy als afrikanischer Prinz eine Braut in Queens (zu Deutsch "Koenigin") finden will, und ironischerweise auch fuendig wird. Und so wie Eddie Murphy fuendig wird, wurden wir auch in Queens fuendig, als wir ein Kino fanden, in dem die Eintrittkarte lediglich 6.50, waehrend sie ueberall in Manhattan mindestens 10 Dollar kostet.
Der Kinobesuch wurde zu einer sehr dialektischen Erfahrung, denn wir sahen den absolut sehenswerten Film "Maria full of grace", der von einer kolumbianischen Frau erzaehlt, die aus Armut zu einem Drogenkurier wird und in ihren Koerper Kokain in die USA schmuggelt. In New York laeuft etwas schief und sie fluechtet zu der Schwester einer Freundin, die in Queens lebt.
Das dialektische an diesem Kinobesuch war, dass ausser uns lediglich Kolumbianer im Kino sassen, und dass der Film groesstenteils in Queens gedreht wurde (mit vielen Laiendarstellern) und vom Leben und den Hoffnungen dieser Menschen erzaehlt. Ich konnte mich also einerseits, als Sohn von Kolumbianern, mit den Charakteren des Films identifizieren, da sie sehr viel Aehnlichkeit mit meinen eigenen Verwandten in Kolumbien haben, andererseits waren die exotischen Orte New York nur zwei Stationen von dem Kino weg und das Leben der anderen Zuschauer wahrscheinlich sehr aehnlich dem der Charaktere im Film (und dabei meine ich nicht die Drogenkuriere, sondern die ilegalen Immigranten und ihr hartes Leben).
Falls Ihr die Moeglichkeit habt, den Film auf Spanisch mit Untertiteln zu sehen, ist er absolut empfehlenswert und faszinierend, und also irgendwie wie Queens...

Thursday, October 14, 2004

Politische Debatten

Gestern gab es die letzte Debatte zwischen George W. Bush und John Kerry, und auch wenn ich nicht waehlen darf, entschlossen wir uns, die Debatte von Anfang bis zum Ende zu verfolgen. Ich hatte es eigentlich nicht gedacht, aber ich habe richtige Hassgefuehle gegenueber Bush. Im Prinzip verlief die Debatte folgendermassen. Der Moderator fragte eine konkrete Frage, Kerry kam mit verschiedenen Statistiken und erklaerte, warum der Praesident in nationalen Angelegenheiten versagt hat, darauf konterte Bush mit "stimmt doch gar nicht, der Kerry luegt, den kann man nicht trauen, der aendert seine Meinung ja sowie so". Ich war ziemlich von Bush enttaeuscht, der zwar immer als ziemlich bloed dargestellt wird, von dem ich aber trotzdem mehr erwartet hatte. Doch dann zum Schluss der Debatte war Kerry zu schwach, und zwar in zwei Fragen: Wie ist es, mit einer starken Frau verheiratet zu sein? Welche Botschaft wollen Sie dem amerikanischen Volk heute mitgeben? Bush antwortete auf die erste Frage mit einer ruehrenden Liebeserklaerung an seine Frau und wirkte fast sympathisch, waehrend Kerry doch distanzierter und "professioneller" wirkte. Kerrys Schlussplaedoyer wirkte verteidigend, jedoch nicht angreifend, waehrend Bush eine starke, optimistische Botschaft zu vermitteln verstand.
Interessanterweise liest man die Zusammenfassung der Debatte im der bekannterweise parteiischen New York Post als Sieg fuer Bush, doch das war es keineswegs.
Und trotzdem befuerchte ich, dass wir mit einem Sieg des Texaners rechnen muessen. Leider.
Nach so viel Weichspueler fuer unser Gehirn schalteten wir dann zu den wirklich wichtigen Themen des Abends um, zum Surreal Life, einer TV Reality Show, in der ehemalige Stars in einem Haus zusammenwohnen und absolut laecherlich vor sich rum albern.
Apropos Reality Show: Was muss ich da lesen? Im Big Brother Haus wurden antisemitische Witze erzaehlt und alle haben gelacht? Armes Deutschland, kann man da nur sagen, und wieder mal ein wenig weniger Heimweh...

Wednesday, October 13, 2004


Ohne Worte.  Posted by Hello

Friday, October 08, 2004

Nach Washington und zurueck...

Ich war fuer zwei Tage in Washington, beruflich und nicht privat, um das Forschungszentrum des USHMM kennenzulernen. Und da erstaunlicherweise der Flug billiger war als der Zug (hin und zurueck fuer unter 100 Dollar) bin ich geflogen. Die Anfahrt vom und zum Flughafen dauert ungefaehr genau so lang, wenn nicht noch laenger als der Flug, was schon fast ironisch wirkt.
Doch nicht nur das, meine Rueckreise nahm auch ungewollte, und vor allem komplizierte Wendungen an. Da man in Amerika ja nicht mehr zu Schalter geht und sein Ticket vorweist, sondern nur noch E-Tickets hat, dass heisst im Internet seinen Flugschein kauft und ihn am Automaten ausdruckt, hat man normalerweise keinen Kontakt zu Menschen. Alles laeuft ueber Computer ab. Doch das ganze System funktioniert nicht, wenn man keine amerikanische Kreditkarte hat, die einem einen Namen und eine Identitaet geben. Meine deutsche Kreditkarte war am Automaten unleserlich und daher musste ich zum Schalter gehen. Als sich nach der "driver's license" gefragt wurde (es gibt in den USA keinen Personalausweis und der Fuehrerschein ist deshalb der Ersatz und primaeres Ausweisdokument) zeigte ich also meinen deutschen Fuehrerschein vor und bekam ein verwundertes "what is this?" als Antwort. So was hatte sie noch nie gesehen. Auch mit meinem Personalausweis konnte sie nichts anfangen. Es wurde also ein Sicherheitsbeauftragter zur Hilfe geholt, und nun wurde alles schlimmer.
"Where are you from?" fragte mich der Mann in Uniform. "Germany," entgegnete ich, und er fragte mich nach meinem Visum.
- Ist in meinem Reisepass.
- Und wo ist der.
- In New York.
- Warum?
- Weil ich dort lebe.
- Allein?
- Nein, mit meiner Frau.
- Ist sie Amerikanerin?
- Ja.
- Haben Sie eine Greencard?
- Noch nicht. Ich bin in einem Einwanderungsprozess.
- Wo sind Ihre Papiere?
- In New York.
(Ich muss an dieser Stelle hinzufuegen, dass ich nach US Gesetz nicht dazu verpflichtet bin, meine Papiere immer bei mir zu haben und normalerweise auch nicht meinen Reisepass fuer einen Inlandsflug vorzeigen muss.)
- Warum waren Sie in Washington?
- Beruflich.
- Arbeiten Sie?
- Ja.
- Aber Sie haben keine Greencard.
- Nein, aber ich habe eine Arbeitsgenehmigung.
- Und wo ist die?
- In New York.
- Haben Sie eine Social Security Number?
- Ja.
- Und wie lautet die?
- Weiss ich nicht.
- Was heisst, weiss ich nicht?
- Ich habe Sie nur einmal benutzt und weiss sie deshalb nicht auswendig.
(Auch hier wieder eine Erklaerung: Da es keinen Personalausweis gibt, ist die Social Security Number die wichtigste Nummer, wenn es um Identifizierung vor dem Gesetz geht und die meisten Amerikaner wissen ihre Nummer auswendig.)
- Ohne ein gueltiges Ausweisdokument koennen wir Sie nicht in das Flugzeug lassen.
- Sie haben hier zwei gueltige Ausweisdokumente (meinen Personalausweis und Fuehrerschein)!
Mittlerweile wurde es spaeter und spaeter und es sah so aus als ob ich meinen Flug nach New York verpassen wuerde. Ich wurde aus zusehens genervter von diesen "Officer" und beschloss, in die Offensive zu gehen.
- Wenn ich meinen Flug nach New York verpasse, werde ich Sie persoenlich dafuer verantwortlich machen. Sagen Sie mir bitte Ihren Namen und Dienstgrad.
Dies schien nun alles zu beschleunigen. Er zeigte mir seinen Dienstausweis und rief ueber Funk einen Kollegen zu Rate. Diesem wurde dann das ganze noch mal erklaert. Ich machte den Kollegen darauf aufmerksam, dass ich nicht dazu verpflichtet bin, meine wertvollen und im Safe aufbewahrten Dokumente bei mir zu haben, und dass ich lediglich beruflich in Washington gewesen sei und es mir nicht leisten koennte, meinen Flug zu verpassen. Mein Personalausweis und mein Fuehrerschein, auch wenn ohne Informationen zu meinem Immigrationsstatus, seien ausreichende Identifikationen, die jeden Zweifel ueber meine Identitaet aus den Weg raeumen koennten und daher gebe es keinen Grund mich nicht in das Flugzeug zu lassen.
Das sah auch der Kollege so.
- Da Sie nicht nach Deutschland zurueckfliegen, gibt es kein Problem. Aber ohne Ihren Reisepass duerfen Sie das Land nicht verlassen!
Als ob ich das nicht gewusst haette. Ich erreichte mein Flugzeug noch in letzter Minute.
Und was lerne ich aus der Geschichte? Das naechste Mal, wenn man mich fragt, woher ich bin, sage ich einfach: "Aus New York."

Monday, October 04, 2004

Mein Junggesellenabschied

Ja, richtig gelesen, ich hatte einen "Junggesellenabschied" oder "bachelor party" wie man in Amerika sagt. Nicht, dass ich so etwas wirklich gewollt haette, aber warum nicht.
Alles fing damit an, dass Lisa "ein letztes Mal" mit ihren Freundinnen feiern wollte, also eine bachelorette party haben wollte. Nach langen Planungen ging es also am Wochenende fuer sie nach Miami. Und da die Planungen auch waehrend der Arbeitszeit voran getrieben wurden (man hat ja nicht viel Freizeit in New York) bekam auch Max, einer ihrer Arbeitskollegen, davon mit und fragte, was ich denn machen wuerde. Nothing.
Diese Antwort konnte er nicht gelten lassen und fing spontan an, eine Bachelor Party fuer mich zu planen. Ich versuchte ihn zwar davon abzubringen, da ich das Konzept eines "Abschieds" fuer vollkommen ueberholt halte und da ich als Neu New Yorker noch keinen festen und vor allem maennlichen Freundeskreis habe, absolut nicht notwending. Aber Max war nicht von seinem Kurs abzubringen und so plante er mit Daniel, der indirekt mitverantwortlich fuer mein Zusammentreffen mit Lisa ist, und plante, und plante, und aenderte dann den Plan, da... aber das ist eine andere Geschichte.
Und wie war es? Genau so, wie man es sich vorstellt, oder zumindest meint, es muesse so sein. Ich traf Daniel und Max in einer Bar, und nach einem Drink ging es dann zu Sammy's Rumanian Restaurant, einem Steak House in der Lower East Side, das nicht nur super Steaks anbietet, sondern auch Musik, und zwar von einem Entertainer, der Hava Nagila mit Justin Timberlake kombiniert. Ach ja, und die Kellner und Kellnerinnen greifen auch ab und zu zum Mikrophon und singen Sinatra oder interpretieren Anatevka. Ein absolutes Erlebnis.
Aber ein Junggesellenabschied darf wohl nicht ohne einen Besuch in einem Strip Club vor sich gehen, und nach ueberteurten Getraenken und lap dances gingen wir in die Bar, die Vorbild fuer den Film Coyote Ugly war und uns tiefe Einblicke in das amerikanische Leben gab (kein weiterer Kommentar hier).
Und dann war es wie in mittelalterlichen Abenteuergeschichten. Zunaechst verliessen uns Daniel und Max, Anthony entschied sich in der naechsten Bar zu verweilen und nach ein paar frischen Austern sagten wir goodbye zu Doug, und Mike, der nur ein paar Strassen von uns entfernt wohnt, verliess mich dann in Greenpoint.
Und als ich nur noch allein war, fiel ich auch schon ins Bett um am naechsten Morgen mit Kopfschmerzen aufzuwachen. Nun kann ich wirklich sagen, dass ich einen richtigen Junggesellenabschied hatte, umgeben von jungen Gesellen und ein wenig mehr.