Saturday, March 31, 2007
Wenn die Pesach Geschichte heute auf CNN berichtet wuerde, dann waere das ungefaehr so
Western journalists were particularly enraged by this plague. "It is simply impossible to report when you can't see an inch in front of you," complained a frustrated Andrea Koppel of CNN. "I have heard from my reliable Egyptian contacts that in the midst of the blanket of blackness, the Jews were annihilating thousands of Egyptians. Their word is solid enough evidence for me."
While the Jews contend that the plagues are justified given the harsh slavery imposed upon them by the Egyptians, Pharaoh, the Egyptian leader, rebuts this claim. "If only the plagues would let up, there would be no slavery. We just want to live plague-free. It is the right of every society ."
Saeb Erekat, an Egyptian spokesperson, complains that slavery is justifiable given the Jews' superior weaponry supplied to them by the superpower G-d. The Europeans are particularly enraged by the latest Jewish offensive. "The Jewish aggression must cease if there is to be peace in the region. The Jews should go back to slavery for the good of the rest of the world," stated an angry French President Jacques Chirac.
Even several Jews agree. Adam Shapiro, a Jew, has barricaded himself within Pharaoh's chambers to protect Pharaoh from what is feared will be the next plague, the death of the firstborn. Mr. Shapiro claims that while slavery is not necessarily a good thing, it is the product of the plagues and when the plagues end, so will the slavery. "The Jews have gone too far with plagues such as locusts and epidemic which have virtually destroyed the Egyptian economy," Mr. Shapiro laments. "The Egyptians are really a very nice people and Pharaoh is kind of huggable once you get to know him," gushes Shapiro.
The United States is demanding that Moses and Aaron, the Jewish leaders, continue to negotiate with Pharaoh. While Moses points out that Pharaoh had made promise after promise to free the Jewish people only to immediately break them and thereafter impose harsher and harsher slavery, Richard Boucher of the State Department assails the latest offensive. "Pharaoh is not in complete control of the taskmasters," Mr. Boucher states. "The Jews must return to the negotiating table and will accomplish nothing through these plagues."
The latest round of violence comes in the face of a bold new Saudi peace overture. "If only the Jews will give up their language, change their names to Egyptian names and cease having male children, the Arab nations will incline toward peace with them," Saudi Crown Prince Abdullah declared.
Thursday, March 29, 2007
UN Human Rights Council
Mein Freund Leon arbeitet fuer UN Watch, einer Organisation, die die UN unter die Lupe nimmt, und was er mir erzaehlt, klingt oft unglaublich. Ja, die UN ist weit von dem entfernt, was sie eigentlich sein sollte. Das ist es leider, was passiert, wenn eine demokratische Organisation zu 90% aus undemokratischen Despotennationen besteht, die von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Wer nicht genau weiss, wovon ich rede, soll sich dieses Video anschauen, in dem Leons Boss Hillel Neuer eine korrekte Antwort auf all diesen Hass gibt, und als einziger vom Vorsitzenden kritisiert wurde. Schande ueber eine solchen "Menschenrechtsrat". Die UN sollte sich schaemen, aber das tut sie bestimmt nicht solange wir unsere Augen davor verschliessen.
Wednesday, March 28, 2007
Das erste jüdisches Magazin im Second Life
Ab April ist die JM Jüdische Medien AG (JMAG), Herausgeberin von tachles, aufbau und revue juive, mit einem eigenen Pressehaus im Second Life vertreten und publiziert die erste jüdische Zeitung namens «2Life» mit monatlichen News, Hintergrundberichten und Features aus Second Life.
Somit tut die JMAG, was vor kurzem bereits der französische Präsidentschaftskandidat Nicolas Sarkozy, die Nachrichtenagentur Reuters, der Axel Springer Verlag oder etwa Mercedes Benz taten: sie hat ihre virtuelle Vertretungen im Second Life erschaffen und bietet dort die Lektüre der Verlagsprodukte, Veranstaltungen und Debatten sowie Dating- und andere Features an.
«2Life» ist das erste jüdische Magazin im Second Life, einer virtuellen 3-D Welt, die 2003 von dem in San Francisco ansässigen Linden Lab kreiert wurde und die von ihren Benutzern, den so genannten «Avataren» (Einwohnern) selbständig verändert wird.
Im Oktober 2006 begrüßte diese virtuelle Gemeinschaft ihren millionsten ‚Einwohner', nur acht Wochen später verdoppelte sich diese Zahl und im Moment sind über fünf Millionen Benutzer im Second Life und registriert. Tendenz steigend.
Das jüdische Leben im Second Life fing September 2006 an, als Second Life Veteranin Beth Odets die erste Synagoge, Temple Beth Israel, im Second Life gründete. Seit Januar 2007 finden dort jeden Freitag Kabbalat Schabbat Zeremonien statt.
Mit ihrer Kreation öffnete die 33jaehrige Texanerin das Tor für weitere jüdische Kreationen im Second Life und mittlerweile gibt es neben einer Replica der Klagemauer, ein jüdisches Museum, ein Gemeindezentrum, eine Jeschiwa und sogar eine Holocaust Gedenkstätte im Second Life.
Mit «2Life» hat diese boomende Gemeinschaft nun ihr eigenes jüdisches Magazin. Julian Voloj betreut das Magazin innerhalb der JMAG-Redaktion.
Das Bürogebäude in Nessus, nur unweit von Temple Beth Israel, ist dem Tel Aviver Bauhaus nachempfunden. Das zweistöckige Haus beherbergt ein Café und eine Kunstgalerie, in der monatliche Veranstaltungen stattfinden werden.
Die erste Veranstaltung wird die Ausstellung PresenText sein, in der die jüdische Medienwelt betrachtet wird. Die Ausstellung war Anfang des Jahres im Bronfman Center in New York zu sehen und wird nun das erste Mal einem virtuellen Publikum vorgestellt.
Eröffnungsfeier:
Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 5. April 2007 um 10am SLT (Second Life Time) statt. Dies entspricht 13 Uhr in New York und 19 Uhr Züricher Zeit. Auf der Eröffnung wird es die erste Ausgabe des „2Life“ Magazins sowie T-Shirts für alle Besucher geben.
Tuesday, March 27, 2007
A Living Lens
Monday, March 26, 2007
Sunday, March 25, 2007
5 Boroughs an einem Wochenende
Nein, davon erzaehle ich Euch erst am Mittwoch, denn ich habe eine gute Ueberraschung fuer Euch alle.
Aber ich war nicht nur zu Hause, sondern verliess auch unsere vier Waende, sprich Apartment, und machte mich auf dem Weg, alle fuenf Boroughs von New York City an einem Wochenede aufzusuchen. Queens als Home Base ist ja klar, und in Manhattan ist man immer irgendwie, auch wenn es nur aufgrund der Arbeit ist. Aber dieses Wochenende (Freitag) war ich in Riverdale, das in der Bronx ist, wo ich meine Mai-Ausstellung vorbereitete. Schon mal fuer Euren Terminkalendar: 6. Mai wird die Ausstellung eroeffnet. Mehr Details dann hier. Am Samstag besuchte ich mal wieder Staten Island, da meine Bekannte Jenny Tango eine Retrospektive im Staten Island Museum hatte. Dank der Retrospektive weiss ich nun auch, dass sie schon 80 Jahre alt ist. Wow! Ich haette sie doch etwas juenge geschaetzt, aber warum auch nicht. Jenny zeigte mir ihre Werke und erzahlte mir ihre Annekdoten. Ein Bild, das mir besonders gefiel, hatte sie fast 30 Jahre nicht mehr gesehen, da es sich in einem Privatbesitz befindet. Das Bild ist ihre erste serioese Auseinandersetzung mit Farbe, die von ihrem wesentlich juengeren Lebenspartner, Robert Bunkin, der ebenfalls eine Vernisage am Samstag hatte, inspiriert wurde. Schon seltsam, dass sie eine sehr enge Beziehung zu diesem Stilleben hat, und es gleichzeitig so lange nicht mehr gesehen hatte. Von Jennys Retrospektive ging es zu Roberts Vernisage, und dann fuer mich nach Brooklyn, wo ich unerwartete Verwandte aus Kolumbien kennenlernte. Dank Internet hat mein Vater, unser Familienforscher, die entdeckt. Aber von denen ein anderes Mal wohl mehr. Ich muss jetzt schlafen.
Thursday, March 22, 2007
Fotografie
Wednesday, March 21, 2007
Heute morgen in der U-Bahn
- Aus der Schweiz.
- Wirklich? Ich habe einen Cousin in Prag.
Tuesday, March 20, 2007
Neturei Karta
Friday, March 16, 2007
Back to the Big Apple
Als ich noch in Brussel lebte, war ich oft beruflich in Washington, daher war dismal auch kein Sightseeing auf dem Programm. Auch wenn ich also nur ein paar Strassen entfernt vom Weissen Haus oder dem Lincoln Memorial war, sah ich weder das eine noch das andere.
Verglichen mit New York erscheint Washington mehr als das “wirkliche” Amerika. Hier faehrt man Auto, geht in Shopping Malls, etc. Und trotzdem ist Washington so anders, da viele hier nur beruflich hinkommen, und nicht wirklich Teil des “richtigen” Lebens sind.
Nicht nur deshalb erinnert mich vieles an Bruessel. Hier geht es hauptsaechlich um Politik. Hier wird gearbeitet. Hier trifft man wichtige Entscheidungen.
Ein Freund aus Kalifornien hat Washington mal folgendermassen mit seiner Heimat verglichen: In Kalifornien spricht man die ganze Woche darueber, was man am Wochenende gemacht hat, in Washington verbringt man das Wochenende damit, zu erzaehlen, was man waehrend der Woche gemacht hat.
Als New Yorker fuehle ich mich Washington wohl naeher als Los Angeles, und daher werde ich Euch am Wochenende schreiben, was ich waehrend der Woche gemacht hat.
Thursday, March 15, 2007
Textsprache
Saturday, March 10, 2007
Und welcher Filmheld bist du?
Israels kontroverser Eurovision Beitrag
Kein Witz. Dieser Song sollte Israel im Eurovision Wettbewerb vertreten. Der schwarze Humor war den Damen und Herren aus Finnland jedoch zu kontrovers. Man will nicht an wirkliche Gefahren aus dem Iran erinnert werden. Lieber Friede, Freude, Eierkuchen. Schade, dass man nicht mutiger gewesen ist.
Thursday, March 08, 2007
Monday, March 05, 2007
Münster, Stadt der Skulpturen und schlechten Figuren
Sunday, March 04, 2007
Fliegentöter
Saturday, March 03, 2007
Central meets East
I am in Central Europe. Or Easter Europe. And people argue where we are all the time. Since Slovakia and Hungary are now part of the EU, some feel more in the West, others more in the East. So they might be Central. I believe that all depends more on perspective than on geography. Or does it depend on mentality? My Czech friend Honza would argue so.
After a short visit to Budapest, where I was hanging out with my old buddies Honza and Peti, I went for 2 days to Bratislava. Full schedule. The plan: A solo exhibition of my photography. The venue: The Slovak National Museum. The date: Not clear yet, but most probably September 2008.
In two days we - Maros Borsky, my host and I - met with the head of the Goethe Institute, representatives of the American embassy, curators at the Slovak National Museum etc. On Monday I gave a slide show presentation, showing my photographs from New York, to which a few friends from my EUJS past came. Nice surprise, but the actual highlight was a chocolate place where I had the best chocolate drink ever. Alone for this experience it is worth coming back.
... and now I am on my way back to Budapest from where I fly to Germany. And my train ticket is apparently not valid on this train. The conductor explains me in lenght in a mixture of Hungarian, German, English and Slovak that I have to pay an adjustment rate. I understand him but first pretend not to. He brings in a translator (another guest on this train who speaks German and has the same problem with her ticket). I agree to pay, but he does not want Hungarian Forint, he wants Euros. Ten to be precise. And I want a receipt for the 10 Euros. The conductor looks at me. No, I am not a typical Western tourist on the train. I know Eastern Europe and the homo sovieticus. "5 Euros, no receipt. OK?" Since I won't be reimbursed for this 'adjustment fee' I agree. He shakes my hand.
I guess, sometimes we are closer to the East than to the West, even if geography tells us differently.