Berufswahl, Berufsqual
Die Suche nach einem Job ist nie leicht. Erstes Problem ist ueberhaupt zu wissen, was man eigentlich will, und das ist schwer genug.
Und wenn man weiss, was man will, heisst das noch lange nicht, dass man das auch machen kann. Es ist halt nicht einfach.
Und New York scheint voll von Traeumern zu sein, die zwar einerseits brilliante Ideen haben, aber andererseits nicht die Moeglichkeit, sie durchzusetzen. Wie heisst es so schoen bei Frank Sinatra: If you can make it there, you can make it anywhere.
Ich habe nie geplant, EUJS Vorsitzender zu werden und es ist schwer, etwas anderes zu machen, wenn man sich an ein Jetsetleben gewoehnt hat.
Letzte Woche war daher eine sehr seltsame Woche, denn einerseits war in "meinem" Museum ein Treffen der Claims Conference, und viele der Teilnehmer waren mir bekannt von anderen Konferenzen (auch wenn mich so gut wie niemand wiedererkannte, da ich ja nun nicht mehr President, sondern lediglich Resource Center Coordinator bin), andererseits waren meine EUJS Nachfolger in New York und praesentierten EUJS im Museum.
Es ist schon seltsam, wie schnell das ganze "Schnee von gestern" ist, denn ich moechte wirklich nicht mehr meinen stressigen Job in Bruessel haben.
Am Wochenende widmete ich mich meinem Zweitjob, dem Fotografieren, und lernte dabei, woher das deutsche Wort "Spelunke" kommt, denn wir waren "spelunking" oder besser gesagt "caving" im Norden von New York (dem Bundesland, nicht der Stadt). Also, Spelunke wird vom griechischen Wort fuer Hoehle abgeleitet. Wer haette das gedacht?
Interessant auch, dass wir in Schoharie auf ganz viele deutsche Namen stiessen. Warum? Mitte des 19. Jahrhunderts siedelten sich hier Palatine Germans an. Leider habe ich jedoch nie von denen gehoert. Na ja, mal lernt jeden Tag etwas dazu.
Und wenn man weiss, was man will, heisst das noch lange nicht, dass man das auch machen kann. Es ist halt nicht einfach.
Und New York scheint voll von Traeumern zu sein, die zwar einerseits brilliante Ideen haben, aber andererseits nicht die Moeglichkeit, sie durchzusetzen. Wie heisst es so schoen bei Frank Sinatra: If you can make it there, you can make it anywhere.
Ich habe nie geplant, EUJS Vorsitzender zu werden und es ist schwer, etwas anderes zu machen, wenn man sich an ein Jetsetleben gewoehnt hat.
Letzte Woche war daher eine sehr seltsame Woche, denn einerseits war in "meinem" Museum ein Treffen der Claims Conference, und viele der Teilnehmer waren mir bekannt von anderen Konferenzen (auch wenn mich so gut wie niemand wiedererkannte, da ich ja nun nicht mehr President, sondern lediglich Resource Center Coordinator bin), andererseits waren meine EUJS Nachfolger in New York und praesentierten EUJS im Museum.
Es ist schon seltsam, wie schnell das ganze "Schnee von gestern" ist, denn ich moechte wirklich nicht mehr meinen stressigen Job in Bruessel haben.
Am Wochenende widmete ich mich meinem Zweitjob, dem Fotografieren, und lernte dabei, woher das deutsche Wort "Spelunke" kommt, denn wir waren "spelunking" oder besser gesagt "caving" im Norden von New York (dem Bundesland, nicht der Stadt). Also, Spelunke wird vom griechischen Wort fuer Hoehle abgeleitet. Wer haette das gedacht?
Interessant auch, dass wir in Schoharie auf ganz viele deutsche Namen stiessen. Warum? Mitte des 19. Jahrhunderts siedelten sich hier Palatine Germans an. Leider habe ich jedoch nie von denen gehoert. Na ja, mal lernt jeden Tag etwas dazu.