... and a happy new year
Heute mittag sah ich die laengste Schlange, die ich jemals in Battery Park gesehen habe. Selbst im Sommer standen nicht so viele Leute an, um die Ellis Island Ferry zu nehmen. Ich schaetze, es waren ungefaehr 500 Menschen, die in der Kaelte auf das Boot warteten.
New York ist momentan voll von Touristen, und unter ihnen auch meine Eltern und mein kleiner Bruder, die momentan unterwegs zum Museum sind.
Weihnachten war New York so gut wie ausgestorben. Die Williamsburger Hippster waren lieb bei Mami und Papi, die ihnen ihr bohemes Kuensterleben finanzieren, und ihrem guten Beispiel folgten die meisten Zugezogenen, so dass die Strassen leer und friedlich waren. Etwas, dass man in dieser Metropole nur zu selten erlebt. Es war so leer, dass eine Bar in der Lower East Side sogar Freigetraenke verteilte (und trotzdem keinen Zulauf hatte). Einzige Ausnahme war die Heeb-Party, die wir nach unserem traditionellen chinesischen Abendessen aufsuchten und auf der Lisa zufaellig eine alte Freundin aus Michigan traf, die nun in der Redaktion des Magazins arbeitet.
Samstag feierten Max Eltern ein juedisches Weihnachtsfest (fragt nicht, was das ist) und abends (oder besser gesagt, mitten in der Nacht) machten wir mit Doron eine Tour durch die Bronx. Doron hatte den Wagen seiner Eltern und es war wirklich ein Erlebnis durch die leeren Strassen New Yorks noerdlichsten Teils zu fahren.
Warum ist Weihnachten bloss einmal im Jahr?
New York ist momentan voll von Touristen, und unter ihnen auch meine Eltern und mein kleiner Bruder, die momentan unterwegs zum Museum sind.
Weihnachten war New York so gut wie ausgestorben. Die Williamsburger Hippster waren lieb bei Mami und Papi, die ihnen ihr bohemes Kuensterleben finanzieren, und ihrem guten Beispiel folgten die meisten Zugezogenen, so dass die Strassen leer und friedlich waren. Etwas, dass man in dieser Metropole nur zu selten erlebt. Es war so leer, dass eine Bar in der Lower East Side sogar Freigetraenke verteilte (und trotzdem keinen Zulauf hatte). Einzige Ausnahme war die Heeb-Party, die wir nach unserem traditionellen chinesischen Abendessen aufsuchten und auf der Lisa zufaellig eine alte Freundin aus Michigan traf, die nun in der Redaktion des Magazins arbeitet.
Samstag feierten Max Eltern ein juedisches Weihnachtsfest (fragt nicht, was das ist) und abends (oder besser gesagt, mitten in der Nacht) machten wir mit Doron eine Tour durch die Bronx. Doron hatte den Wagen seiner Eltern und es war wirklich ein Erlebnis durch die leeren Strassen New Yorks noerdlichsten Teils zu fahren.
Warum ist Weihnachten bloss einmal im Jahr?