Tuesday, May 29, 2007
Sunday, May 27, 2007
Memorial Day Wochenende
Ja, ich gestehe ein, meine Blog ist in letzter Zeit nicht besonders spannend. Der Grund: Ich arbeite viel. Viel zu viel vielleicht. Aber dieses Wochenende ist endlich mal wieder ein langes Wochenende. Memorial Day. Das Wetter ist bereits hochsommerlich, und wir haben dank Internet eine guenstige Autovermietung gefunden. Nein, nicht in New York, sondern in New Jersey. Auch wenn die Zugfahrt von unserer Haustuer bis zur Vermietung ca. eine Stunde dauert, so zahlen wir doch nur ein Drittel der New Yorker kosten, und dann umgehen wir auch noch den New Yorker Verkehr. Was will man mehr?
Vielleicht amerikanische Einheiten, denn der Mietwagen hatte alles im metrischen System, d.h. wir hatten km/h und nicht mph (miles per hour), was eigentlich kein Problem ist, es sei denn, man muss sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Wieviel sind denn nun 55 mph in km/h? Falls Ihr es wisst, teilt es uns ruhig mit.
Mehr von den Catskills und unserem Wochenendausflug an anderer Stelle. Hier auf jeden Fall ein Foto von Lisa beim Minigolfen.
Vielleicht amerikanische Einheiten, denn der Mietwagen hatte alles im metrischen System, d.h. wir hatten km/h und nicht mph (miles per hour), was eigentlich kein Problem ist, es sei denn, man muss sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Wieviel sind denn nun 55 mph in km/h? Falls Ihr es wisst, teilt es uns ruhig mit.
Mehr von den Catskills und unserem Wochenendausflug an anderer Stelle. Hier auf jeden Fall ein Foto von Lisa beim Minigolfen.
Tuesday, May 22, 2007
Friday, May 18, 2007
Monday, May 14, 2007
Heute schon gegoogelt?
Wie war das nochmal? Gab es wirklich eine Zeit vor Google? Meine Erinnerungen an die ersten "Schritte" im World Wide Web sind vage. Google gehoert heutzutage zum Internet dazu. Man googelt Informationen, liest seine E-Mail in GMail, meine Fotos werden online bei Picasa gespeichert, das ebenso zum Google Imperium gehoert wie Blogger, also diese Blog. Google dominiert wie niemand anderes das Internet, und trotzdem ist die Firma nicht so gehasst wie etwa Microsoft. Doch ist so viel Macht nicht auch gefaehrlich? Ein neuer Film ist dieser Meinung. Und damit Ihr nicht erst diesen Film googeln muesst, hier der Link.
Sunday, May 13, 2007
Ein Blick hinter die Kulissen
Falls Ihr Euch schon immer mal gefragt habt, wie denn ein Cursor auf Eurem Computerbildschirm funktioniert, hier ist endlich ein Blick hinter die Kulissen.
Thursday, May 10, 2007
Schaut aus wie Mickey Mouse
Hier ein Video Clip vom palaestinensischen Fernsehen. Aufgrund internationaler Prosteste, wurde die Sendung vorerst eingestellt, jedoch werden wohl leider weitere folgen.
Monday, May 07, 2007
Ausstellungseroeffnungen
Gestern waren meine beiden Ausstellungseroeffnungen. Zwei Eroeffnungen an einem Tag, das ist ganz schoener Stress. Aber beide verliefen sehr erfolgreich.
Zu erst zur virtuellen. Da ich schon etwas frueher in Riverdale zu meiner "real life" Eroeffnung kommen wollte, beschloss ich, meine virtuelle Eroeffnung nicht von zu Hause (in Queens, ca. 2 Stunden bis Riverdale) durchzufuehren, sondern von Harlem aus (ca. 1 Stunde entfernt, also schon die halbe Strecke). Anthony, der fuer eine Computerspielfirma arbeitet, wohnt in Harlem und war schon in Second Life als ich noch nicht einmal wusste, dass so etwas ueberhaupt existiert. Dementsprechend war auch sein alter Computer viel schneller als alle anderen, die ich jemals fuer Second Life benutzte. Was fuer ein Unterschied! Wirkt viel realistischer und faszinierender.
Zur virtuellen Eroeffnung kamen so viele Leute, das wir fast den Sim gecrasht haben. Unter den Gaesten auch meine Schwester aus Dusseldorf und Freunde aus LA, Glasgow und China. Schon faszinierend, dass man so etwas machen kann. Und da vor mir noch niemand in Real Life und Second Life am gleichen Tag eroeffnet hat, war auch dementsprechend Presse anwesend.
Auch wenn es Spass macht, seltsam aussehende Computerfiguren mit virtuellen Sektglaesern durch einen Galerieraum gehen zu sehen, so macht das schon mehr Spass im richtigen Leben, wenn man nicht nur durch ueber Instant Messenger kommuniziert.
In Riverdale mussten noch last minute arrangements getroffen werden, so dass es gut war, das ich frueh genug kam. Als ich gerade fertig war, das Licht einzurichten, kam eine Frau auf mich zu, und sagte, dass meine Bilder wunderbar waeren und dass ihre Mutter gerne durch meine Ausstellung gefuehrt wuerde.
Die Mutter war Dr. Ruth Westheimer, die eine Privatfuehrung - auf Deutsch natuerlich - durch meine Ausstellung bekam und ganz begeistert von meinen Bildern war. Only in New York!
Ihr seht, so viel Spass Second Life auch machen kann, es geht doch nichts ueber das richtige Leben.
Zu erst zur virtuellen. Da ich schon etwas frueher in Riverdale zu meiner "real life" Eroeffnung kommen wollte, beschloss ich, meine virtuelle Eroeffnung nicht von zu Hause (in Queens, ca. 2 Stunden bis Riverdale) durchzufuehren, sondern von Harlem aus (ca. 1 Stunde entfernt, also schon die halbe Strecke). Anthony, der fuer eine Computerspielfirma arbeitet, wohnt in Harlem und war schon in Second Life als ich noch nicht einmal wusste, dass so etwas ueberhaupt existiert. Dementsprechend war auch sein alter Computer viel schneller als alle anderen, die ich jemals fuer Second Life benutzte. Was fuer ein Unterschied! Wirkt viel realistischer und faszinierender.
Zur virtuellen Eroeffnung kamen so viele Leute, das wir fast den Sim gecrasht haben. Unter den Gaesten auch meine Schwester aus Dusseldorf und Freunde aus LA, Glasgow und China. Schon faszinierend, dass man so etwas machen kann. Und da vor mir noch niemand in Real Life und Second Life am gleichen Tag eroeffnet hat, war auch dementsprechend Presse anwesend.
Auch wenn es Spass macht, seltsam aussehende Computerfiguren mit virtuellen Sektglaesern durch einen Galerieraum gehen zu sehen, so macht das schon mehr Spass im richtigen Leben, wenn man nicht nur durch ueber Instant Messenger kommuniziert.
In Riverdale mussten noch last minute arrangements getroffen werden, so dass es gut war, das ich frueh genug kam. Als ich gerade fertig war, das Licht einzurichten, kam eine Frau auf mich zu, und sagte, dass meine Bilder wunderbar waeren und dass ihre Mutter gerne durch meine Ausstellung gefuehrt wuerde.
Die Mutter war Dr. Ruth Westheimer, die eine Privatfuehrung - auf Deutsch natuerlich - durch meine Ausstellung bekam und ganz begeistert von meinen Bildern war. Only in New York!
Ihr seht, so viel Spass Second Life auch machen kann, es geht doch nichts ueber das richtige Leben.
Tuesday, May 01, 2007
Forgotten Heritage in New York und Second Life
Meine Ausstellung "Forgotten Heritage" wird am Sonntag in New York eroeffnet. Aber keine Sorge, wenn Ihr es nicht nach NY schaffen solltet. Die Ausstellung wir um 19 Uhr mitteleuropaeischer Zeit in der virtuellen Welt von Second Life eroeffnet, und damit werde ich wieder einmal ein virtueller Pioneer, da bisher noch keine Kuenstler in beiden "Welten" seine Kunst gleichzeitig praesentierte. Hoffe, Ihr koennt kommen.