Bee Season
Das erste Buch, das ich in meinem Book Club las, war "Bee Season" von Myla Goldberg. Der Titel verwirrte mich damals, dachte ich doch, dass es sich irgendwie um Bienen handeln muss. Ich fing an das Buch zu lesen, und nach etwa drei Kapiteln verstand ich, dass es sich um einen Buchstabierwettbewerb handelt, den man im Englischen einen Spelling Bee nennt. Warum? Keine Ahnung, und leider konnte mir das auch noch niemand mitteilen.
Der Buchstabierwettbewerb, oder Spelling Bee, ist etwas sehr amerikanisches und dient auch dazu, Immigrantenkindern den Zugang zur englischen Sprache zu erleichtern. Wie ich irgendwo mal gelesen haben, sind vor allem Immigrantenkinder im nationalen Spelling Bee Wettbewerb ganz weit vorne.
Fuer den Brooklynite musste ich nun zu einem Spelling Bee gehen, um Fotos zu schiessen. Ein paar davon koennt Ihr in dieser Blog finden. Doch diese Spelling Bee war anders, denn es war im Williamsburg und die Teilnehmer waren nicht Schulkinder, sondern Hipster. Das ganze wurde moderiert von Jen Dzuiura, die mich irgendwie an Deb Schwartz erinnerte, und Bobby Blue, dazu gab es live Blogging dazu. Die Teilnehmer werden einzeln auf die Buehne gerufen, die an einen ehemaligen Burlesque Club erinnert, und muessen nicht immer ganz jugendfreie Begriffe buchstabieren. In Myla Goldbergs Buch geht es um ein junges Maedchen, das ansonsten als nicht besonders talentiert gesehen wird, jedoch durch das Buchstabieren Interesse an Gematria und Kabbalah entwickelt und ein goettliches Erlebnis hat. In Williamsburg schien das irgendwie aehnlich zu sein.
Der Buchstabierwettbewerb, oder Spelling Bee, ist etwas sehr amerikanisches und dient auch dazu, Immigrantenkindern den Zugang zur englischen Sprache zu erleichtern. Wie ich irgendwo mal gelesen haben, sind vor allem Immigrantenkinder im nationalen Spelling Bee Wettbewerb ganz weit vorne.
Fuer den Brooklynite musste ich nun zu einem Spelling Bee gehen, um Fotos zu schiessen. Ein paar davon koennt Ihr in dieser Blog finden. Doch diese Spelling Bee war anders, denn es war im Williamsburg und die Teilnehmer waren nicht Schulkinder, sondern Hipster. Das ganze wurde moderiert von Jen Dzuiura, die mich irgendwie an Deb Schwartz erinnerte, und Bobby Blue, dazu gab es live Blogging dazu. Die Teilnehmer werden einzeln auf die Buehne gerufen, die an einen ehemaligen Burlesque Club erinnert, und muessen nicht immer ganz jugendfreie Begriffe buchstabieren. In Myla Goldbergs Buch geht es um ein junges Maedchen, das ansonsten als nicht besonders talentiert gesehen wird, jedoch durch das Buchstabieren Interesse an Gematria und Kabbalah entwickelt und ein goettliches Erlebnis hat. In Williamsburg schien das irgendwie aehnlich zu sein.
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