Der zehnte Tag
Es gibt einen Dress Code, es gibt Benimmregln, aber gibt es auch einen bestimmten ich-besuche-Freunde-zum-ersten-Mal Code? Was darf man, und was darf man nicht? Diese Frage stellte sich mir gestern, als ich meine Freundin Rebecca besuchte. Darf man bei einem ersten Besuch auch gleich die Dusche in Anspruch nehmen? Nein, das hier ist nicht zweideutig gemeint (ich bin schliesslich verheiratet), sondern Teil unserer traurigen Realitaet in Greenpoint: Wir haben seit 10 Tagen kein Wasser in unserer Wohnung. Die Rohre sind zugefroren, der Hausbesitzer ruft uns nie zurueck und die Klempner sind unfaehig. Das Resultat ist, dass wir jeden Tag frustrierter sind und bei Freunden Duschen gehen. Willkommen in der fuenften Welt! Wir fuehlen uns wie Bettler, deren sehnlichster Wunsch momentan fliessend Wasser ist.
Mit Rebecca und Anthony ging ich gestern ins MoMA Kino, um Il Postino zu sehen, einen wunderschoenen Film ueber das sizilianische Exil Pablo Nerudas 1951, und vor allem ueber die Magie der Poesie. Und an diesem Abend waren wir das erste Mal vereint, drei "Generationen" von Bloggern. Anthony, der mich in das Bloggen einfuehrte, Rebecca, die meiner Blogaufforderung folgte, und meine Wenigkeit. Und dazu noch Nerudas Poesie. Was will man mehr?
Die Antwort: Wasser!
Mit Rebecca und Anthony ging ich gestern ins MoMA Kino, um Il Postino zu sehen, einen wunderschoenen Film ueber das sizilianische Exil Pablo Nerudas 1951, und vor allem ueber die Magie der Poesie. Und an diesem Abend waren wir das erste Mal vereint, drei "Generationen" von Bloggern. Anthony, der mich in das Bloggen einfuehrte, Rebecca, die meiner Blogaufforderung folgte, und meine Wenigkeit. Und dazu noch Nerudas Poesie. Was will man mehr?
Die Antwort: Wasser!
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