Nichts als Arbeit?
Arbeit, Arbeit, Arbeit. So kann man ungefaehr meine letzten Tage, nein, Wochen zusammenfassen. Nur gut, dass Thanksgiving vor der Tuer steht und ich ein paar Tage frei habe. Die Austellung ist nach wie vor gut besucht und mich lud sogar der nordamerikanische Museumsverband ein, mein urban landscape Projekt auf deren Vollversammlung vorzustellen. Nicht schlecht, dachte ich mir, doch heute erfuhr ich, dass leider keine Gelder da sind und ich gerne kommen kann, jedoch meine Kosten nicht uebernommen werden koennen. Schade, aber machts nichts. Wichtiger ist mir, dass ich das Six Points Fellowship bekomme, ein Stipendium fuer noch nicht etablierte New Yorker Kuenstler. Ich habe es in die Endrunde gebracht und werde nun im Januar interviewt. Also Daumen druecken. Und was ist sonst noch neu? Der Winter ist da. Nach angenehmen Temperaturen um die 15 Grad ist nun das Termometer gleich um 10 Grad gefallen. Nun gut, es ist auch Mitte November, da kann man auch nichts anders erwarten. Aber nun genug geschrieben, ich muss noch ein wenig Arbeiten. Bis nach Thanksgiving also.
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