Lisas Traum... und Geburtstag
Lisa hat heute Geburtstag. Vor einem Jahr, da hat sie sich einen Hund gewuenscht. Weiss sollte er sein, und klein, am liebsten ein Bichon oder Pudel. Obwohl das letztes Jahr zunaecht mein Plan war, wurde leider nichts aus dem Ueberraschungshund. Und da wir jetzt ein Kind erwarten, wird auch wohl so schnell nichts aus dem Hundeglueck, aber dass sie manchmal noch daran denkt, zeigt sich in einem Traum, den sie mir gestern erzaehlte.
In ihrem Traum setzten die Wehen ein, wir sind auf dem Weg zum Krankenhaus und alles geht schnell und gut, und als sie den Arzt fragt, ob sie das Baby sehen kann, zeigt der Arzt ihr, dass es ein Baby-Bichon ist. Ueberraschung, sage ich in dem Traum, alles war lange vorbereitet. Doch anstatt sich zu freuen, ist Lisa sauer und sagt, dass man das haette auch einfacher haben koennen. Neun Monate Schwangerschaft, schlaflose Naechte und Rueckenschmerzen, und dabei haette man den Hund aus dem Tierheim holen koennen.
Was wuerde Freud hierzu sagen?
In ihrem Traum setzten die Wehen ein, wir sind auf dem Weg zum Krankenhaus und alles geht schnell und gut, und als sie den Arzt fragt, ob sie das Baby sehen kann, zeigt der Arzt ihr, dass es ein Baby-Bichon ist. Ueberraschung, sage ich in dem Traum, alles war lange vorbereitet. Doch anstatt sich zu freuen, ist Lisa sauer und sagt, dass man das haette auch einfacher haben koennen. Neun Monate Schwangerschaft, schlaflose Naechte und Rueckenschmerzen, und dabei haette man den Hund aus dem Tierheim holen koennen.
Was wuerde Freud hierzu sagen?
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