Going back to Cali
Der Titel dieses Eintrages ist eine Referenz zu einem meiner favorite LL Cool J Songs. Jedoch sollte es eigentlich heissen: Coming back from Cali. Wir sind naemlich gestern aus Nordkalifornien zurueck gekehrt, wo wir... nein, nicht Arnold Schwarzenegger, sondern unseren Freund und Jesus Look-A-Like Doron besucht haben. Obwohl er die urspruengliche Motivation fuer unseren Besuch der Westkueste war, sahen wir ihn nur zwei Tage, aber davon ein anderes Mal.
Fuer mich war es der erste Besuch San Franciscos und Nordkaliforniens. Auch wenn man mich gewarnt hatte, ich war nicht auf die kalten Temperaturen vorbereitet. Der Temperaturunterschied von New York und San Francisco war 30 Grad. Zugegeben, Fahrenheit und nicht Celsius, doch trotzdem viel! Und auch wenn es heisst, It never rains in southern California, so ist dies noch lange nicht fuer den Norden wahr.
San Francisco ist eine schoene Stadt. Wahrscheinlich wuerde ich sie noch mehr genossen haben, lebte ich nicht in New York, doch wenn man aus dem Big Apple kommt, dann wirkt SF doch eher provinziell und leer. Zugegeben, die Hektik New Yorks kann manchmal schon zu viel sein, doch San Francisco wirkt so wie Muenster an einem Samstagnachmittag im Mai. Selbst das groesste Chinatown der USA war ruhig, gemuetlich und uebersichtlich, waehrend man von New Yorks Chinatown nur ueberfuelltes Gedraengel kennt.
Das einzige, was San Francisco hat, was in New York fehlt, ist ein Japantown. Auch ja, und Huegel. San Franciscos Auf und Ab ist wirklich beeindruckend. Ich wusste zwar, dass SF auf Huegeln erbaut wurde, doch dass es so steil sein kann! Wer haette das gedacht? Das ist mit Sicherheit die steilste Stadt gewesen, die ich jemals besucht habe. Und da wir uns am sonnigen Montag Fahrraeder ausliehen, konnten wir das gut zu spueren bekommen.
Fazit San Franciscos: Wahrscheinlich eher eine Stadt zum Leben als zu besuchen.
Fuer mich war es der erste Besuch San Franciscos und Nordkaliforniens. Auch wenn man mich gewarnt hatte, ich war nicht auf die kalten Temperaturen vorbereitet. Der Temperaturunterschied von New York und San Francisco war 30 Grad. Zugegeben, Fahrenheit und nicht Celsius, doch trotzdem viel! Und auch wenn es heisst, It never rains in southern California, so ist dies noch lange nicht fuer den Norden wahr.
San Francisco ist eine schoene Stadt. Wahrscheinlich wuerde ich sie noch mehr genossen haben, lebte ich nicht in New York, doch wenn man aus dem Big Apple kommt, dann wirkt SF doch eher provinziell und leer. Zugegeben, die Hektik New Yorks kann manchmal schon zu viel sein, doch San Francisco wirkt so wie Muenster an einem Samstagnachmittag im Mai. Selbst das groesste Chinatown der USA war ruhig, gemuetlich und uebersichtlich, waehrend man von New Yorks Chinatown nur ueberfuelltes Gedraengel kennt.
Das einzige, was San Francisco hat, was in New York fehlt, ist ein Japantown. Auch ja, und Huegel. San Franciscos Auf und Ab ist wirklich beeindruckend. Ich wusste zwar, dass SF auf Huegeln erbaut wurde, doch dass es so steil sein kann! Wer haette das gedacht? Das ist mit Sicherheit die steilste Stadt gewesen, die ich jemals besucht habe. Und da wir uns am sonnigen Montag Fahrraeder ausliehen, konnten wir das gut zu spueren bekommen.
Fazit San Franciscos: Wahrscheinlich eher eine Stadt zum Leben als zu besuchen.
1 Comments:
Hey, Münster an einem Samstagnachmittag im Mai, das ist eine belebte Innenstadt, das Euro-City-Fest, der erste Promenadenflohmarkt des Jahres, mit etwas Wetterglück halbnackte Massen im Central P... äh ... am Aasee und Kanal. Wie du siehst: wie im Big Apple.
hilfe, ich werde schon zum Lokalpatrioten!!!
LG
Raimund
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