Kaffee
New York ist wie keine andere Stadt der USA gefaehrdet, Opfer eines Anschlages zu werden. Wir alle wissen das. Aber es gibt auch die kleinen Gefahren des Alltags, und da jeder versucht, unsere Stadt sicherer zu machen, gibt es Hunderte - was schreibe ich? - Tausende von Initiativen, mehr Sicherheit zu erstellen. Die MTA, New Yorks "Oeffentlicher Personen Nahverkehr" Organisation, hat nun ein paar neue Vorschlaege vorgestellt, die New Yorks U-Bahn sicherer machen sollen. Darunter: Getraenke in der U-Bahn werden mit einer Strafe von $50 geahndet. Ich musste daran denken, als ich heute morgen zu arbeit fuhr. Da waren all diese zwangslaeufigen Fruehausteher auf den Weg nach Manhattan, geklammert an ihren Starbucks Kaffeebechern, in der Hoffnung, durch die koffeinhaltige schwarze Milch der Fruehe genuegend Energie fuer den Arbeitstag zu bekommen. Das ist bald ein Bild der Vergangenheit, wenn das Gesetz durchkommt. Warum denn den Kaffee im Zug trinken, wenn man einfach eine halbe Stunde frueher aufbrechen kann und ihn vor Betreten der U-Bahn Station austrinken kann. Ja, im Kampf gegen den Terrorismus haben wir Experten am Werk, denen keine geniale Idee entrinnt, um New York sicherer zu machen.
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