Arbeitstier
Ich werde immer mehr zum New Yorker. Nicht nur, dass ich mich in Deutschland darueber beschwere, dass die Kellner zu faul und langsam sind, und dies natuerlich nur deshalb, da sie nicht auf Trinkgeldbasis arbeiten, sondern auch, dass ich meine Freunde nicht mehr sehe, da ich zu viel arbeite. Neben meinem Museumjob arbeite ich seit letzter Woche auch in einer Stiftung und muss Organisationen und Stipendiaten in Europa finden. Eigentlich wollte ich darueber schon zweimal bloggen, aber beide Male stuerzte der Computer ab. Vielleicht ein Zeichen, dass ich ueber den neuen Job nicht laestern soll. Ich bezweifle jedoch, dass ich da lange bleiben werde. Alles zu desorganisiert und nicht wirklich mit viel Perspektiven. Jedoch ist die Bezahlung relativ gut. Interessanter waere es natuerlich, wenn ich mehr als Fotograf arbeiten koennte, aber da gibt es leider nur wenig Auftraege, und New York ist teuer. Der Brooklynite ist mittlerweile erschienen, und wer sich meine Bilder anschauen moechte, kann hier klicken. Quo vadis, Freizeit?
1 Comments:
welcome to the real world.....
ich bin jederzeit bereit eine revolution zu starten.
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